Good Boy – Trust his instincts
Indy ist ein guter Hund. Treu, wachsam, eng verbunden mit seinem Herrchen. Doch als sich Todd verändert und gemeinsam mit ihm in das abgelegene Haus seines verstorbenen Großvaters zieht, spürt Indy, dass etwas nicht stimmt. Etwas Gefährliches nistet in dem neuen Zuhause und scheint es auf Todd abgesehen zu haben. Indy wird seinen besten Freund mit allen Mitteln verteidigen; denn was auch immer in diesem Haus lauert: Es kommt näher!
GOOD BOY ist eine Horrorgeschichte, die konsequent aus der Perspektive eines Hundes erzählt wird: emotional, verstörend und radikal anders. Irgendwo zwischen HACHIKO und WHITE DOG findet Regisseur Ben Leonberg seine ganz eigene Note, tierische Instinkte in Spannung, Irritation und Bedrohung zu verwandeln. Drei Jahre hat er an dem Film gemeinsam mit seinem vierbeinigen Hauptdarsteller gearbeitet. Die Entscheidung, seinen eigenen Hund zu besetzen, war dabei genau richtig. Indy kann es mit seiner ausdrucksvollen Mimik und Körpersprache mit jeder menschlichen Schauspielleistung aufnehmen. Dazu kommen die ausgeklügelte Kamera auf Hunde-Schulterhöhe, die mit starken Lichtkontrasten spielende, atmosphärische Ausleuchtung der Schauplätze und der dramatische Einsatz von Geräuschen und Musik. Hier war eindeutig ein Perfektionist am Werk – GOOD BOY ist selbst in den kleinsten Details ein ganz besonderes Erlebnis. Für alle, die Horror neu erleben wollen, auf vier Pfoten, ohne Ausweg.
Filmtrailer
Horror auf vier Pfoten, ohne Ausweg.